Feedback nach einer Zusammenarbeit mit dem gesamten Kollegium der Grundschule Hausen über ein Schuljahr mit insgesamt
5 Fortbildungsnachmittagen und einem Fortbildungsvormittag am Wochenende.
Rückmeldungen nach der Einheit 6 „Akute Konflikte bearbeiten“ KlasseTeam in der Grundschule in Hausen am 03.05.2024
„Liebe Ulrike, vielen herzlichen Dank für deine Begleitung in diesem Schuljahr. Im Austausch mit dir und untereinander haben wir viel gelernt und hoffen, dass wir uns und unsere Arbeit damit weiter professionalisieren können. Mit dir als „Klasse-Coach“ sind wir auf dem Weg zum „Klasse-Team“ Das Team der GS Hausen“
Weitere Rückmeldungen:
Durch KlasseTeam sprechen wir im Team ganz andere Themen an, z. B. den direkten Umgang mit den Schülerinnen und Schülern. Sonst geht es in Teambesprechungen vorrangig um Organisatorischen oder Technisches.
Früher hat man gelernt „Störungen haben Vorrang“, vielleicht müsste es besser heißen „Gefühle haben Vorrang“.
Schulleiterin nach der Einheit 5 „Dauerbrenner dauerhaft lösen“ KlasseTeam in der Grundschule in Hausen am 12.04.2024:
„… vielen Dank für den aufschlussreichen und kurzweiligen Nachmittag gestern …
Ich finde die Einheiten „KlasseTeam“ für unser Kollegium so wertvoll, weil wir einfach in einem angeleiteten und professionell geführten Rahmen, Angelegenheiten rund um unsere Tätigkeit tiefgründig und ernsthaft besprechen und der Humor trotzdem nicht zu kurz kommt. Es begann gestern nach dem Essen etwas schleppend und ich empfand die Gruppe als sehr zögerlich, aber nach und nach lösten sich die Knoten und wir haben sicherlich wieder viel für uns selber gelernt.“
Sinngemäße Rückmeldungen von zwei Teilnehmerinnen:
Die Rollenspiele machen den entscheidenden Unterschied. Dadurch wird alles viel erfahrbarer und geht tiefer.
Nach den Rollenspielen hätte ich all die kritischen Fragen von vorher nicht mehr gestellt.
Teilnehmerinnen zum KlasseTeam in der Grundschule in Hausen
am 13.10.2023 und 14.10.2023:
Es war eine sehr entspannte Atmosphäre und ich fühle mich jetzt nicht gestresst oder angespannt, obwohl jetzt Wochenende ist. Die beiden Tage haben gut getan, ich konnte auftanken.
Ich habe gemerkt, dass ich sehr darauf gepolt bin, schnell Probleme zu lösen und dass ich mir beim Emotionscoaching mehr Zeit lassen muss.
Am wertvollsten waren tatsächlich die Rollenspiele, selbst auszuprobieren.
Das sagen Eltern zu FamilienTeam:
Am Tag nach der Einheit „Liebevoll Grenzen setzen“ – Nachricht einer Mutter dreier Kinder im Alter 4 Jahre, 2 Jahre und 8 Monate: „Ich fand die Einheit gestern ganz große Klasse, konnte es schon erfolgreich anwenden.“
„FamilienTeam müssten eigentlich alle Eltern machen.“ (Vater von zwei Kindern im Alter von 10 und 8 Jahren nach dem Grundkurs FamilienTeam)
Einheit 5 „Liebevoll Grenzen setzen“: „Ich biete meinem Sohn zwei Wahlmöglichkeiten an und das funktioniert immer!“ (Mutter von zwei Kindern, Sohn 10 Jahre und Tochter 8 Jahre)
„Meine Beziehung zu meinen Kindern ist intensiver geworden.“ (Vater von zwei Mädchen im Alter von 5 und 3 Jahren)
„Gestern hatten wir einen richtigen FamilienTeam-Tag und es hat alles funktioniert! Wir wollten zusammen mit meiner Tochter ein Fahrrad kaufen und irgendwann war sie mit der Situation überfordert. Mir ist eingefallen, dass ich erst einmal eine geeignete Situation herstellen muss und so habe ich den Verkäufer kurz weg geschickt. So konnte ich meiner Tochter helfen, sie hat sich ernst genommen gefühlt und konnte sich dann gut entscheiden. Auf dem Heimweg fing zuerst die Kleine laut an zu weinen und die Große stieg dann auch darauf ein. Ich drückte ununterbrochen gedanklich für mich den Pausenknopf um ruhig zu bleiben. Zuhause angekommen konnte ich in Ruhe ein Emotionscoaching mit ihr machen und sie konnte mir sagen, dass ihr ihre Schwester einfach zu laut und die Autofahrt zu lang war. Nach einer ‚Wunscherfüllung in der Fantasie‘ konnten wir beide lachen und die Situation war gelöst. Und abends konnten wir ihr mit zwei Erlaubnissen sehr liebevoll Grenzen setzen und sie ist zufrieden eingeschlafen“ (Vater von zwei Mädchen im Alter von 3 Jahren und 1 Jahr)
Der Pausenknopf und was es damit auf sich hat, erfahrt ihr bereits in der ersten Einheit.
Der Pausenknopf ist ein ganz wichtiger Teil im FamilienTeam. Damit bewahre ich einen kühlen Kopf, überlege, was mein Kind langfristig lernen soll und kann überlegter reagieren.
„Durch FamilienTeam kann ich meine Muster aus meiner Kindheit loslassen und meinen eigenen Kindern andere hilfreichere Muster mitgeben.“ (Mutter von drei Kindern im Alter von 15, 12 und 8 Jahren)
„Es ist schon erstaunlich, für alles braucht man in Deutschland einen Schein, nur für die beiden wichtigsten Dinge nicht, für Beziehung/Ehe und für Kindererziehung.“ (Vater von zwei Jungs im Alter von 13 und 15 Jahren, erfahren in EPL – Ein partnerschaftliches Lernprogramm und FamilienTeam)